La nostra visita alla città eterna - Romreise der 4BHL

In der vorletzten Schulwoche packten wir, die 4bhl des Elisabethinums St. Johann, gemeinsam mit unserem Klassenvorstand Mag. Christine Kreuzhuber und BEd Chiara Petrosino unsere Koffer für eine unvergessliche fünftägige Reise nach Rom – und erlebten dabei alles, was man sich von der Ewigen Stadt erträumen kann (inklusive tropischer Temperaturen).

Von den Vatikanischen Museen über den imposanten Petersdom, wo im heurigen Heiligen Jahr die Pilgerströme quasi kein Ende nehmen, bis zur Spanischen Treppe, dem Foro Romano und dem Bocca della Verità reichte unser Programm. Und natürlich durfte auch das Colosseo nicht fehlen. Bei sengender Sonne fühlten wir uns fast wie Gladiatoren beim Training…

Am Freitag, unserem Abreisetag, bot die Engelsburg eine willkommene Abkühlung – nicht nur wegen ihrer dicken Mauern, sondern auch, weil hier ein frischer Wind vom Tiber her wehte. Einmal oben angekommen, genossen wir einen grandiosen Blick über die wunderschöne Stadt.

Ein Highlight unserer Romreise war sicher der Pizza- und Tiramisu-Workshop in der Nähe der Piazza Navona. Teig wurde geknetet, Tomatensauce kunstvoll verteilt, Tiramisu geschichtet – und natürlich alles voller Genuss verspeist. Die Piazza Navona selbst lag quasi direkt vor unserer Haustür: Unsere Unterkunft befand sich nämlich in unmittelbarer Nähe, was perfekte Abendspaziergänge ermöglichte.

Nach fünf intensiven Tagen kehrten wir müde, aber glücklich nach St. Johann zurück – mit unzähligen Erinnerungen im Gepäck und dem festen Vorsatz: Nach Rom muss man mindestens noch einmal im Leben zurück!

 

 

Preis des Elisabethinums beim Kreativwettbewerb „Sternmomente – Europa kreativ“

Ein toller Erfolg für die Schülerinnen der 3 BHL des Elisabethinums! Beim Kreativwettbewerb „projekteuropa“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, das im Schuljahr 2024/25 unter dem Motto „Sternmomente – Europa kreativ“ stand, wurde die eingereichte Arbeit „Projekt Europa: Eine kreative Zeitreise“ mit einem Preis ausgezeichnet.
4681 Schülerinnen und Schüler aus 113 Schulen aus ganz Österreich nahmen mit 147 Projekten in diesem Schuljahr am Kreativwettbewerb teil. Mit einem interaktiven Zeitstrahl, der die wichtigsten Etappen in der Geschichte der Europäischen Union auf kreative Weise darstellt, konnten die Schülerinnen die Jury überzeugen. Im Zentrum steht eine fiktive Figur, die durch die Zeit reist und bedeutende Momente der EU-Geschichte erlebt und kommentiert – von der Situation vor der EU über die Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis hin zur heutigen Europäischen Union mit ihren Herausforderungen und Erfolgen. Diese zeitreisende Figur dient als verbindendes Element und macht die historischen Ereignisse greifbar und spannend. So wird die Entwicklung Europas nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam vermittelt. Mit der organisatorischen Unterstützung von Mag. Birgitta Kössler und Mag. Bettina Federici ist so ein kreatives Projekt entstanden, das geschichtliches Wissen mit künstlerischem Ausdruck verbindet und das Verständnis für die europäische Idee fördert!

Herzliche Gratulation den Gewinnerinnen!

 

 

Kreativ-Workshop der 2 CHL des Elisabethinums mit „Train D-Lay”

Wie schreibt man eigentlich einen Rap-Song? Diese Frage wurde den Schülerinnen der 2 CHL der HLW Elisabethinum in einem Kreativ-Workshop mit dem Künstler Gerhard Fessl, alias  „Train D-Lay“, beantwortet. Nach einer Einführung in das Song-Writing zeigte der Künstler am Beispiel eigener Songs durch kurze Analysen, was einen Rap-Song ausmacht. Anschließend wurden einige Methoden präsentiert, die bei der Erstellung der Texte helfen können. Danach wurde in Kleingruppen an eigenen Texten gefeilt. Mit Unterstützung und Feedback von „Train D-Lay“ entstanden so eigene kreative Rap-Songs, die anschließend präsentiert wurden. Dann bekamen die Schülerinnen der 2 CHL einen Einblick hinter die Kulissen und erfuhren, wie ein Musik-Video entsteht. Wie viel Arbeit, welche Kosten und welcher Aufwand hinter einem dreiminütigen Musik-Video stecken können, erstaunte doch die meisten. Für die Schülerinnen war es ein Tag, an dem sie ihre kreativen Fähigkeiten entfalten konnten, neue Ausdrucksformen entdeckten und Freude am kreativen Tun entwickeln konnten.

 

Hoffnung schenken und Bildung säen - Die Werte unserer Mutter Gründerin kreativ

Im Schuljahr 2024/25 haben wir, die 4 CHL, im Rahmen des Religions-/MBKA-Unterrichtes den Auftrag bekommen, uns mit der Mutter Gründerin Theresia Zechner auseinanderzusetzen und ein Projekt zu gestalten. Zuerst haben wir unser Wissen über das Leben und Tun der “Zechnerin” aufgefrischt. Danach haben wir verschiedenste Ideen gesammelt – doch schnell war klar, wir brauchen ein Projekt, das bunt und vielseitig ist und sie somit perfekt widerspiegelt. Wir teilten uns in Gruppen und begannen, unsere Idee in die Tat umzusetzen. Nach viel gemeinsamer Arbeit hatten wir etliche Bilder und Wörter in verschiedensten Farben und Formen gesammelt. Wir sortierten diese farblich und klebten sie in die Silhouette der betenden “Zechnerin”.

Dieses Bild spiegelt für uns die verschiedensten Aufgaben, der sich die Mutter Gründerin annahm, sowie das Licht und die Farben, die sie in so viele Leben brachte, wider. Die verschiedenen Wörter wie „Hoffnung“, „Bildung“ und viele mehr zeigen ebenfalls das Leitbild unserer Schule.

Durch dieses Projekt konnten wir uns abermals an die Mutter Gründerin sowie an die Werte unserer Schule annähern – und das auf unsere ganz eigene Art und Weise. 

geschrieben von Julia Gruber und Amelie Hotter

 

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