Karin Oberauer

Name

Karin Oberauer

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2006/2007

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Senior Scientist
Arbeitsgruppe: Education and Communication for Sustainable Development
Institut für Fachdidaktik
Universität Innsbruck

An meinem Beruf gefällt mir …

Die Freiheit zu haben, sich mit Dingen zu beschäftigen, für die ich brenne und dazu zu forschen.
Die Arbeit mit jungen und erwachsenen Lernenden, vorzugsweise in der Natur, z. B. am Gletscher.
Sich gemeinsam für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft einzusetzen.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

… viele schöne Erinnerungen!

  • Eine echte „Schulfamilie“, in der man füreinander sorgt und einander unterstützt in allen Bereichen des Lebens.
  • Sehr intensive Lernphasen. Vielen Dank an die engagierten Lehrer/innen, die uns stets unterstützt haben, ihre Themen wirklich zu verstehen.
  • Tage, an denen wir nur gekocht und serviert haben: Sie waren anstrengend, aber wir hatten immer viel Spaß. Ich mag praxisnahes Lernen einfach 😊.
  • Gemeinsame Reisen, z. B. nach Irland: Das Lernen von Sprachen in der Schule hat mir zwar immer gefallen, aber so richtig gut wird man erst, wenn man sie aktiv ausprobieren kann
    und die entsprechende Kultur kennenlernen darf.

Janine Kranawendtner (geb. Reiss)

Name

Janine Kranawendtner (geb. Reiss)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2015

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Liebherr Österreich Vertriebs- und Service GmbH in Puch bei Hallein im Rechnungswesen

Kundenbuchhaltung à Betreuung eines Kundenbereiches im Mahnwesen (Aufbau von Neukunden, Betreuung, Reklamationsbearbeitung bis hin zum Mahnlauf – kurz gesagt bin ich der „Mahnteufel“)

An meinem Beruf gefällt mir …

  • Die abwechslungsreiche Tätigkeit (immer was Neues dabei)
  • Der laufende Kundenkontakt durch Telefonate und Mails
  • Ich bin froh, dass ich in einem so dynamischen Team (Finanzwesen) arbeiten darf – wir sind bunt gemischt und verstehen uns super und unternehmen auch privat öfter was
  • Mir gefällt auch, dass man sich bei uns entfalten kann

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Ich habe hier sehr gute Freundschaften geschlossen. Es war eine sehr schöne Zeit, in der ich viel gelernt habe, vor allem im Bereich Kochen (was mir nun den privaten Haushalt erleichtert)
und auch in den wirtschaftlichen Fächern wie Rechnungswesen, welche ich nun beruflich brauche. Außerdem denke ich oft beim Müll Raustragen ans Lisei zurück,
da ich dort damals mit meiner Freundin den Ruf als „Müllfrau“ hatte 😉

Sabine Reiss

Name

Sabine Reiss

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

1989

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Steuerfachexperte Spezial – Finanzbeamtin – Betriebliche Veranlagung
Finanzamt St. Johann im Pongau

An meinem Beruf gefällt mir …

Das umfangreiche Aufgabengebiet: In der betrieblichen Veranlagung ist man mit sämtlichen Steuern (Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, …) konfrontiert,
weiters bin ich für die Einschulung unserer Neuankömmlinge (Lehrlinge, ehemalige Schüler sowie Quereinsteiger) zuständig.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Es war eine schöne, aber auch stressige Zeit. Hätte ich die Möglichkeit die Uhr zurückzudrehen, würde ich wieder diese Schule auswählen.
Ich habe sehr viel für meinen Lebensweg mitnehmen können (in meinem Alter kann ich das beurteilen :).

Das Schönste ist aber, dass ich dort Freunde fürs Leben gefunden habe.

Bettina Lechner (geb. Kreuzthaler)

Name

Bettina Lechner (geb. Kreuzthaler)

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2013 (Modern Languages)

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Nach dem Abschluss habe ich in der Firma meiner Eltern in Bad Hofgastein gearbeitet und das Farbengeschäft geleitet. Wir haben eine Raumausstattung, eine Malerei und ein Farbengeschäft.

Mittlerweile hat sich in meinem Berufsleben einiges verändert. Zwischendurch hab ich das Marketing unseres Betriebs übernommen und viele Kurse über Social Media absolviert. Das Wissen,
das ich beim Computerführerschein im Elisabethinum erlernt habe, setze ich quasi täglich ein. Besonders über die genaue Erlernung des 10-Finger-Systems (ich glaub bei Frau Kehrer?) bin ich sehr dankbar.
Nun gehe ich beruflich in eine ganz andere Richtung und absolviere derzeit den Hochschullehrgang für katholischen Religionsunterricht. Nebenbei unterrichte ich bereits Religion an unserer Volksschule.
Außerdem bin ich Mama von drei Kindern und deshalb auch Familienmanagerin.
Dabei kommen mir meine Kochkenntnisse zugute. :)
(Danke an Frau Hengsberger und Frau Saller! Meine Kochmappe kommt nach wie vor zum Einsatz.)

An meinem Beruf gefällt mir …

Die Arbeit mit den Kindern im Mix mit den ruhigen Vorbereitungsstunden zu Hause.
Kinder zu stärken und ihren Blick für das Positive im Leben zu weiten ist eine äußerst spannende Aufgabe.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

Ich habe äußerst positive Erinnerungen an meine Schulzeit im Elisabethinum. Vor allem die vielseitige Ausbildung in Wirtschaft, Sprachen und Hauswirtschaft sind eine super Basis für die Zukunft.
Ich habe mittlerweile schon viele verschiedene Positionen im Berufsleben ausprobiert und habe immer von meiner Schulausbildung profitiert. Auch der freundschaftliche Umgangston und die Schulmessen bleiben mir in Erinnerung.
Mein Lieblingsfach war übrigens immer Psychologie und Philosophie bei Frau Thomä. Nun philosophiere ich mit meinen Schüler*innen weiter. 😊

 

(November 2024)

Angelika Pfuner

Name

Angelika Pfuner

Maturajahr
bzw. Abschlussjahr

2018 (Modern Languages)

Derzeitiger Beruf
Was? Wo?

Mitarbeiterin im Tourismusverband Eben im Pongau

An meinem Beruf gefällt mir …

… vor allem die Abwechslung – durch unser kleines Team (zwei Mitarbeiterinnen und eine Geschäftsführerin) haben wir sehr breit gefächerte Aufgabengebiete.
Zu meinen Aufgabengebieten gehören unter anderem die Gäste- und Vermieterbetreuung, administrative Tätigkeiten, Datenpflege sowie das Erstellen von
verschiedenen Texten wie Pressetexten, Blogs usw. Besonders gefällt mir dabei, dass ich persönliche Interessen wie das Fotografieren und Schreiben in meinen Berufsalltag einbinden kann.

Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein …

…, welche besonderen Freundschaften sich gebildet haben. Darüber hinaus sind mir das respektvolle und gleichzeitig lockere Miteinander, die Ausflüge
und gemeinsamen Projekte sehr gut in Erinnerung geblieben. Neben den Fremdsprachen, die wir durch den Schwerpunkt „Modern Languages“ kennenlernen durften,
konnte ich vor allem aus den praxisorientierten Fächern viel Nützliches für mein privates und berufliches Leben nach der Schulzeit mitnehmen.

Ich denke sehr gerne und dankbar an unsere Zeit im „Lisei“ zurück; eine Zeit, aus der ich viel Wissen, neue Fähigkeiten, soziale Kompetenzen und schöne Erinnerungen mitnehmen durfte.

 

(November 2024)

Kontakt

Anmeldung

Schulprofil

News