Name |
Chiara Petrosino |
Maturajahr |
2015 |
Derzeitiger Beruf |
Lehrerin im Elisabethinum |
An meinem Beruf gefällt mir … |
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Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
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Name |
Mag. Barbara Stimpfl-Abele (geb. Gerzer) |
Maturajahr |
1999 |
Derzeitiger Beruf |
Chief Human Resources Officer Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH & Co KG Wien |
An meinem Beruf gefällt mir … |
Die Internationalität |
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
Gute Klassengemeinschaft |
Name |
Nadine Rohrmoser |
Maturajahr |
2018 |
Derzeitiger Beruf |
Mobilitätsservicekauffrau und Reiseberaterin in der Mobilitätszentrale Pongau GmbH (MOBILITO) |
An meinem Beruf gefällt mir … |
dass das Tätigkeitsfeld sehr abwechslungsreich ist - jeder Tag ist anders. Neben dem Bahnticketverkauf berate ich die Kunden über Bahnreisen durch Österreich und ganz Europa, da wir auch ein Bahnreisebüro sind. Manchmal werden wir auch vom Reisveranstalter ÖBB Rail-Tours zu einer Musicalvorpremiere eingeladen; ich durfte mir bereits |
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
dass es eine schöne und prägende Zeit für mich war. Ich durfte neue Leute kennenlernen und mich persönlich weiterbilden. Die Lehrer/innen haben den Unterricht verständlich und abwechslungsreich gestaltet. |
Name |
Sabrina Bergmüller |
Maturajahr |
2008 |
Derzeitiger Beruf |
Mama von zwei Kindern (5 und 8 Jahre) Bäuerin (Schafbetrieb im Nebenerwerb) Selbstständige Thermomixberaterin- und Teamleiterin |
An meinem Beruf gefällt mir … |
Ich konnte meine Leidenschaft zum Kochen und Backen zum Beruf machen. Besonders schätze ich im Vergleich zu meinem eigentlichen Beruf als Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester |
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
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Name |
Barbara Pirchner |
Maturajahr |
Puh. 2008 |
Derzeitiger Beruf |
Selbstständige Texterin – hauptsächlich für Tourismus, das ist meine Heimat. Ab und zu mach ich mich auch auf die Reise in andere Branchen. Ich spiele mit Buchstaben, Wörtern und Absätzen. Denn Schreiben ist so viel mehr als das Hämmern auf der Tastatur (obwohl das für mich auch manchmal sehr meditativ ist…). In jedem Werbetext stecken viel Psychologie, Motive und Nutzen für die Zielgruppe. Und nein, das Wichtigste ist nicht das Schreiben. Sondern das Zuhören. Erst wenn ich die Wunschkunden verstehe, verstehen sie meine Texte. Aja. Und Technisches versteckt sich auch zwischen den Absätzen. Sonst findet unsere liebste Suchmaschine nichts. Also ich kombiniere Menschliches mit Maschinlichem. Oder so. Wann und wo? Wann und wo es mir gefällt. Ich brauch nur meinen Laptop, mein Handy und eine stabile Internetverbindung. Das reicht für mich. Schreibtisch wird manchmal überbewertet. Manchmal leistet er großartige Dienste. Grundsätzlich in Großarl. Und für Kunden aus dem deutschsprachigen Raum. |
An meinem Beruf gefällt mir … |
Ich liebe es kreativ zu sein. Auf der anderen Seite bin ich auch sehr strukturiert. Trifft sich gut. Denn Texten heißt zuhören, schreiben und redigieren. Hast du gewusst, dass sich hinter vielen Verkaufstexten Formeln verstecken? Buchstaben sind meine Welt. Zusätzlich tauch ich gern in die Wünsche meiner Kund:innen ein und hol in den Tiefgängen das Potential heraus. Von denen sie meist selbst nur vage eine Ahnung hatten. Dann bringe ich das zu Papier. Ich arbeite, wann und wo ich will. Bin flexibel. Treff mich mit Kunden und verzieh mich dann wieder allein in mein „Büro“. Hab ich schon erwähnt, dass ich meine eigene Chefin bin? |
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
Noch immer steht meine Kochmappe in der Küche – sie erinnert mich täglich an diese Zeit. Ich liebe es nach wie vor darin zu blättern und Leckerbissen daraus zu zaubern. Die Kochstunden waren sehr schön – von alltagstauglicher Kost bis hin zu wahren Kunstwerken. Die Einblicke in die Psychologie (hab damals schon meine Maturaarbeit über Sigmund Freud und seine Tiefenpsychologie geschrieben). Und den Startschuss, dass Menschen viel mehr ausmacht als die Hülle rundherum. Die unendlichen Diskussionen über kurze oder lange, geschlossene oder offene Ballhandschuhe. Die inspirierenden Geschichten im Deutschunterricht – weit weg von Effi Briest und Nathan dem Weisen. Die Liebe zu Sprachen. Aja. Und dem Reisen. Die umfassende Ausbildung in Rechnungswesen, Betriebs- und Volkswirtschaft. Zählt(e) zwar nicht zu meinen Lieblingsfächern, heute weiß ich es zu schätzen. Das erste Buch, dass wir gelesen haben: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Danke, kleiner Prinz. Und immer noch geistern die ersten Zeilen eines französischen Textes in meinem Kopf: La Corse est l‘île la plus verte dans toute la Méditerranée. |