Name |
Elisabeth Huber |
Maturajahr |
2018 |
Derzeitiger Beruf |
Physiotherapiestudentin an der internationalen Hochschule THIM in Landquart in der Schweiz Nebenbei Trainerin und Coach ebenfalls in der Schweiz |
An meinem Beruf gefällt mir … |
…dass ich Menschen dabei unterstützen kann, ihre Ziele zu verfolgen und zu erreichen. …dass ich unglaublich tolle neue Menschen kennenlerne. …dass das Physiotherapiestudium meinen bisherigen Beruf perfekt ergänzt. …dass ich sehr viele neue Bereiche und Ansichten in Bezug auf Therapie und Training kennenlerne …dass ich Menschen bei ihrer Gesundheit fördern und unterstützen kann. …dass ich Menschen inspirieren kann und ihnen zeigen kann, dass man die Gesundheit zu einem großen Teil auch selber in der Hand hat. …dass ich Menschen beweisen kann, dass man nicht immer die Pharma und Operationen braucht, um im Körper ein Problem zu lösen. …dass man sich soooo viel weiterentwickeln und spezialisieren kann. …dass man als Physio und Trainer nicht durch künstliche Intelligenz ersetzt werden kann! …dass ich Menschen zeigen kann, wie unglaublich toll unser Körper funktioniert und wie faszinierend dieser ist! …dass ich für Aufklärung sorgen kann. …dass Menschen viel Geld sparen können, wenn sie den aktiven Weg gehen. |
Wenn ich ans Elisabethinum denke, fällt mir ein … |
Ich wollte eigentlich nie studieren. Ich dachte nach meinem Abschluss, dass ich das Maturazeugnis sowieso nie brauchen werde. Aber so wie das Leben spielt, verschlug es mich in eine Richtung, die ich selber nie geplant hatte. Ich arbeitete einige Jahre und dann kam mir in den Sinn, dass ich Physiotherapie studieren möchte. Na und wie froh war ich nun, dass ich dieses 5-jährige Lisei gemacht habe, da man für das Studium einen Maturaabschluss haben muss. Auch sehr froh war ich, dass ich den Abschluss in Küche und Service durch das Elisabethinum hatte, denn ich arbeitete oft nebenbei in der Gastro, wenn ich einen Job benötigte. Ich kann mich erinnern, ich war im Zweig „Modern Languages“. Das hat mich schon interessiert, aber ich dachte auch hier, Französisch und Spanisch brauch ich nie wieder im Leben. Tja und wieder habe ich mich getäuscht. Ich lebte und arbeitete ein ganzes Jahr in der französischen Schweiz (bekam dort ein Jobangebot) und musste natürlich meine alten Französisch-Kenntnisse wieder auffrischen. Mittlerweile kommuniziere ich noch immer jeden Tag auf Französisch, und ich bin sehr, sehr froh, dass mir Frau Kreuzhuber damals diese Sprache gelernt hat – vielen Dank dafür!! |