Wir bieten viele freiwillige Zusatzangebote und Benefits an. So kannst du individuell nach deinen Vorlieben aus folgenden Angeboten wählen.
- Erste-Hilfe-Kurs
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Im Kurs Babyfit, angeboten vom österreichischen Jugendrotkreuz, lernst du eine Menge über Entwicklung, Pflege, Ernährung, Schlafen und Spielen bei Kleinkindern. Du lernst alles, was du als Babysitter wissen musst. Du lernst außerdem wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen für lebensbedrohliche Notfälle bei Säuglingen und Kindern.
Mit diesem Kurs wird dir eine österreichweite Babysitter Ausbildung angeboten. Nach Absolvierung des Kurses erhältst du einen Babysitter Ausweis – damit bist du vom Jugendrotkreuz geprüfter Babysitter. In einer Babysitter-Datenbank können dich Eltern als Babysitter finden.
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Pflegefit sein heißt, helfen zu können, wenn ein Familienmitglied nach einem Unfall oder durch eine Erkrankung Unterstützung braucht.
Pflegefit sein bedeutet aber auch, sensibler mit seiner eigenen Gesundheit umzugehen und sich in vielen Fällen selber helfen zu können.Mit dem Kurs Pflegefit, angeboten vom österreichischen Jugendrotkreuz, wirst du im Umgang mit betreuungsbedürftigen Familienmitgliedern Sicherheit erlangen, dabei in soziale Berufe hineinschnuppern, Selbstkompetenz erwerben – und vielleicht eine Perspektive für deine eigene berufliche Zukunft finden! Unsere Kooperation mit der Krankenpflegeschule in Schwarzach wird dir diese Perspektive erleichtern: keine Aufnahmeprüfung und eine verkürzte Ausbildung in Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz!
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Schülerinnen und Schüler erhalten am Elisabethinum die Möglichkeit, den ECDL abzulegen bzw. wenn sie ihn bereits begonnen haben, die fehlenden Module abzuschließen.
Der Europäische Computer Führerschein (ECDL) ist ein international anerkanntes und standardisiertes Zertifikat, mit dem jeder Computerbenutzer seine grundlegenden und praktischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer nachweist.
Dieser Nachweis reicht von der Benutzung des Computers über die typischen Büroanwendungen und das Internet bis zu rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten im Umgang mit dem Computer. Praxisbezogene anwendungsrelevante Fertigkeiten stehen im Vordergrund der sieben Module, aus denen sich der Europäische Computer Führerschein zusammensetzt. Die Reihenfolge der Teilprüfungen wird durch den Lehrstoff in den einzelnen Klassen vorgegeben.
- MAB Basismodul für medizinische Assistenzberufe
- Raiffeisen Finanzakademie
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Skilehrer-Anwärter
Du fährst gerne Ski und möchtest in den Ferien dein Taschengeld als Skilehrerin aufbessern? Dann ist die Zusatzausbildung zum Skilehrer-Anwärter in Kooperation mit dem SBSSV genau das Richtige für dich. Die Kursteilnehmerinnen werden sowohl praktisch als auch theoretisch für den Erwachsenen- und Kinderskiunterricht der Skischulklasse V sowie für den Unterricht mit leicht Fortgeschrittenen ausgebildet. Nach Absolvierung der Ausbildung erhältst du eine Bestätigung vom Salzburger Berufsschilehrer- und Snowboardlehrerverband.
Praktische Unterrichtsfächer (10 Tage):
- Schulefahren
- Kurzschwingen auf präparierter Piste
- Lehrauftritte
Theoretische Unterrichtsfächer (je 2 Unterrichtseinheiten):
- Bewegungslehre
- Unterrichtslehre
- Erste Hilfe
- Schnee- und Lawinenkunde
- Gerätekunde
- Berufskunde
- Umwelt
- Kinder- und Jugendunterricht
- Sicherheit
- Englisch (Prüfung für Anwärter freiwillig)
Wenn du mitmachen möchtest, musst du als Voraussetzung auf präparierter Piste lange Radien carven können (Parallelschwung). Die zehn praktischen Ausbildungstage finden in einem Skigebiet der ski-amade statt, weshalb du eine ski-amade-Saisonkarte benötigst. Zusätzlich musst du eine Kursgebühr von € 475,00 begleichen.
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Der Morgenkreis ist eine Stunde mit dem Klassenvorstand, in der sich die Schülerinnen mit sich selbst oder mit der Klassengemeinschaft beschäftigen. Er ermöglicht einen begleiteten Freiraum, um sich selbst zu finden, sich mit anderen auszutauschen, zu diskutieren, aber auch um still zu werden und sich zu besinnen. Themen können beispielsweise effektives Lernen, Entspannungsübungen oder Umgang mit Konflikten sein. Der Morgenkreis bietet auch Zeit zur Vorbereitung auf die Feste des Kirchenjahres, zur Meditation, zum gemeinsamen Singen, Beten und Feiern.
Für diese Schulstunde gibt es zwar keine Noten, sie ist aber für die ersten zwei Klassen als Teil unserer Schulkultur verpflichtend. In der Regel findet der Morgenkreis am Montag in der ersten Stunde statt, da er als Ritual des gemeinsamen Wochenbeginns den Übergang vom Wochenende zur Arbeitswoche schafft und dabei das Wohl des Menschen als Ziel jeder Aktivität definiert.
Das Konzept des Morgenkreises wurde im Rahmen des Marchtaler Planes entwickelt, des gemeinsamen Erziehungs- und Bildungsplanes der katholischen freien Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart. In den katholischen Privatschulen der Erzdiözese Salzburg werden Teile des Marchtaler Planes übernommen und an die Gegebenheiten der jeweiligen Schulen angepasst.
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Es besteht am Elisabethinum die Möglichkeit eine Notebookklasse zu besuchen.
Der Wunsch in eine Notebookklasse zu kommen, kann bereits bei der Anmeldung deponiert werden. Es ist damit allerdings kein Anspruch verbunden. Das Zustandekommen einer Notebookklasse ist von einer Reihe von Faktoren abhängig:
- Genügend Anmeldungen für eine komplette Klasse
- Diese Klasse bleibt bis zur 3. Klasse bestehen
- Der Wunsch für eine Notebookklasse wird von allen SchülerInnen/Eltern getragen.
Die Notebooks werden am Ende der zweiten Klasse oder zu Beginn der 3. Klasse gekauft und sind Privateigentum der SchülerIn.
Vorteile von Notebookklassen:
- Durch ständigen Umgang mit dem Medium selbstständiges und selbstverständliches Anwenden von Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations-, Datenbank- und Bildbearbeitungsprogrammen.
- Der Umgang mit Computern ist für Jugendliche äußerst attraktiv.
- Die Schüler werden durch den Computer zur Genauigkeit und Sorgfalt "erzogen".
- Der Computer als Schreibwerkzeug erlaubt ein optimales Wechselspiel zwischen dem technischen und dem geistigen Entstehungsprozess eines Textes (Überarbeitung, Einfügen, Umstellen).
- Mit dem Computer sind die Lehrmaterialien viel leichter aufzubewahren als in Form von Folien, Fotos, Kärtchen oder Schulheften.
- Gruppenarbeiten, Haus- und Schulübungen können für alle ersichtlich (Beamer) dargestellt und diskutiert werden.
- Die Verteilung von Arbeitsblättern, das Einsammeln von Hausaufgaben geschieht über das Netz sehr einfach.
- Das Notebook kann als Arbeitsgerät in der Schule und zu Hause kontinuierlich eingesetzt werden.